Die erste Sommerferienwoche beginne ich mit einem Bad im Fluss am Morgen vor der Arbeit. Weil Ferien sind und keine Termine warten und auch die Kollegin später kommen wird als üblicherweise, kann ich mir dabei etwas mehr Zeit nehmen. T-Shirt aus, Hose aus und über den Lenker gehängt. Und weil das Wasser nur im ersten Moment frisch und kühl ist und sich dann recht schnell lauwarm anfühlt, gehe ich 2x ins Wasser um 2x den kühlen Moment zu erleben.
Am Montag Abend fahre ich zum ersten Mal in diesem Jahr zum Yoga im Park Schönfeld. Und vorher noch schnell beim Gorilla vorbei. Den hätte ich beinahe nicht gefunden, er ist völlig eingewachsen, lehnt am Grabstein und macht einen zufriedenen Eindruck und erzählt, dass er sich über die wilden Erdbeeren freut die er sich jetzt täglich zum Frühstück pflückt.