Auf Instagram schrieb mir ein netter Mensch, dass sie bisher nur einmal in Istanbul war und es noch immer so ein unglaubliches Sehnsuchtspotential hat. Mir geht es ganz genauso. Deshalb feiere ich mit dieser Reise auch mein 10-jähriges Istanbul-Besuchsjubiläum.
Ich glaube, es war am Freitag vor einer Woche, als ich durch die Kumbaracı Yokuşu und in den kleinen Keramikladen hineinschaute. Dort sah es wirklich hübsch aus und deshalb bin ich hineingegangen. Ganz hinten im Laden saß Sema an einem großen Tisch zwischen allerlei getöpferten Tassen, Tellern, Schüsseln, Farben und Pinseln. Da kam mir die Idee, zu fragen, ob sie vielleicht Workshops anbietet. Ganz aktuell war kein Workshop geplant, aber sie lud mich einfach ein, nach dem Wochenende vorbeizukommen.
Nachdem ich alle schönen Morgendinge, wie Tee im Bett, Kaffee auf der Terrasse und anschließend Yoga, erledigt hatte, habe ich einen kleinen Einkaufsumweg gemacht.
Alles schlechte Handyfotos. Das bleibt diesmal so. Ändert sich aber hoffentlich in den nächsten Tagen.
Weil ich am Freitag nicht fertig geworden bin, musste ich am Montag dann doch noch mal zur Arbeit. Aber später als üblicherweise. Zuallererst musste ich nämlich nochmal zur orthopädischen Praxis und anschließend zur Strahlen-Praxis. Und vorher noch Telefonate führen. Alles kompliziert und wie ich es schon ahnte, ging es nicht ganz glatt. Aber letztendlich haben alle das bekommen, was sie brauchten und ich war um 11 im Büro und um 16 Uhr beim Yoga und um 17:30 zu Hause. Hurra, Urlaub.