
Montagmorgen, mein letzter ganzer Tag in Sarajevo. Nach Tee im Bett hab ich etwas Yoga geturnt, geduscht und bin dann losgetrödelt. Ich hatte und wollte keine Pläne für den Tag.
WeiterlesenMontagmorgen, mein letzter ganzer Tag in Sarajevo. Nach Tee im Bett hab ich etwas Yoga geturnt, geduscht und bin dann losgetrödelt. Ich hatte und wollte keine Pläne für den Tag.
WeiterlesenAm Samstagmorgen sah der Himmel, wie von der Wetterapp vorhergesagt, sehr grau aus. Für genau diesen Fall hatte ich mich am Tag zuvor schon auf die Liste für die Teilnahme an einer 3,5-stündigen Times of misfortune war Tour eintragen lassen. Sie würde in einem Auto stattfinden und auch die Besichtigung der Sarajevo-Tunnel gehörte dazu. Zuallererst gab es aber einen Tee im Bett und eine Runde Yoga. Weil es dem Magen weiterhin nicht besonders gut ging, hatte ich keine Lust auf Kaffee.
WeiterlesenNach dem Blick auf die Wetter-App war mir klar, dass es eine gute Idee ist, am Nachmittag zur Olympia Bob- und Rodelbahn Trebević zu gehen. Für Samstag war ausdauerndes Regenwetter angesagt.
Die Bob- und Rodelbahn war eine Kunsteisbahn am Nordhang des Trebević Berges. Sie war bei den Olympischen Spielen 1984 Austragungsort für die Wettbewerbe im Rennrodeln und Bobfahren.
WeiterlesenAuch am Freitagmorgen ging es meinem Magen noch nicht wieder richtig gut. Mir war weder nach Yoga noch nach Kaffee.
WeiterlesenDiesmal hatte ich eine bessere Nacht. Ich hab tief und fest und 10 Stunden geschlafen. Am Morgen ging es mir besser und ich hab mich nicht mehr so völlig kraftlos gefühlt.
WeiterlesenNach der tollen Fahrt am Montag hatte ich für Dienstag einen geführten Stadtspaziergang geplant und einen Besuch im Museum des Krieges und Opfer des Genozids.
WeiterlesenIch bin sehr früh aufgewacht, aber das Flussbad am Morgen musste trotzdem ausfallen, dafür Yoga, Tee und Kaffee im Apartment und ein wenig lesen konnte ich auch noch. Und dann ging es los.
WeiterlesenDie erste Nacht in meinem Baustellen-Apartment habe ich etwas unruhig geschlafen. Das lag aber nicht etwa an Baulärm, sondern eher an großer Hitze und neuer Umgebung. Von Baustellenlärm ist hier übrigens nichts zu hören. Vielleicht machen die arbeitenden Menschen auch gerade Sommerpause. Ich würde es ihnen sehr gönnen. Ich bin ja Maurerstochter und kann mich noch gut an die Schlechtwetter Monate erinnern, die waren allerdings immer so von ca. Dezember bis Februar, mal länger oder kürzer und hatten mit zu kalten statt zu hohen Temperaturen zu tun.
WeiterlesenIch war noch vor dem Weckerklingeln um halb 6 wach, weil ich immer Angst habe zu verschlafen, wenn ich so früh losgehen muss. Also noch genug Zeit für Tee und fertig packen.
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