An Tag 3 in Ljubljana wurde der ganze Vormittag mit Kaffee aus der tollen Ferienwohnungskaffeemaschine vertrödelt.
Anschließend brachen wir zu einem kleinen Rundgang auf und hielten dabei Ausschau nach einem Frühstückslokal.
Dort oben haben wir keins gefunden und kehrten deshalb wieder um.
Kleines Vogelhaus.
Dort gab es zwar schönne Fassaden, aber auch nichts zum essen für uns.
Gute Erinnerung für mich, denn ich wollte mir grüne Wolle aus Ljubljana mitbringen.
Markthallenfenster.
Nach einer Weile beschlossen wir, einfach wieder zu Abi Falafel zu gehen, weil es dort zuverlässig lecker war. Sehr guter Entschluss.
Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg Richtung Kunst und kamen dabei durch einen etwas trostlosen Innenhof. Ich mochte gerne, wie das Gras seinen Weg durch den Beton gefunden hat.
Am Kulturzentrum Metelkova angekommen.
Das alternative Kulturzentrum “Metelkova” entstand 1993 in einem leerstehenden Kasernenkomplex, der von Künstler*innen und Aktivist*innen besetzt wurde. Heute gibt es dort mehrere Musikclubs, es finden Konzerte, Performances und statt.
Ich mag die unter Wasser Fassaden.
Hinter der Metelkova gab es ein Wohnhaus was ich mochte.
Neben der Metelkova gibt es eine Schule und ein Basketballfeld. Dort habe ich hauptsächlich die Freundin beim Fotografieren fotografiert und davon gibt es hier keine Fotos, weil ich keine Fotozeigerlaubnis eingeholt habe. Tja.
Und neben dem Basketballfeld noch ein Wohnhaus, was ich mochte.
Es folgt der Museumsbesuch.
Darinka Pop-Mitić, Nützlicher Idiot, 2016
Mehr Namen der Künstler*innen habe ich leider nicht aufgeschrieben.
Space Invader Nummer 6.
Irgendwann saßen wir dann aber doch vor unseren Tellern mit Gnocchi mit Steinpilzen. Lecker. Für mich hätte es gerne etwas mehr sein können, aber dafür passte später noch ein Eis in mich hinein. Ich lag also am Ende des Tages sehr satt im Bett.
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