An meinem allerersten Urlaubsmorgen war ich schon um 7 Uhr wach und wollte nicht mehr weiter schlafen, weil ich das Meeresrauschen hören konnte und dadurch hinaus gelockt wurde.
Weiterlesen40 KW Oktober 2021 – Erlebnisreiche Woche und ein unfreiwilliges Experiment
Am Montag hatte ich zwei längere, schöne Arbeitstermine. Am späten Nachmittag kam Spontanbesuch Nr.1. Die Freundin H., die seit ein paar Monaten zwei Kinder hat. Ich werde sie nur noch H. und die wilden Raketen nennen. Wir hatten eine lustige und turbulente Stunde zusammen..
Weiterlesen39 KW September 2021 – Große Leselust und mehr kleine Pflanzen
In der Nacht zum Montag hat es etwas geregnet. Aber es blieb warm und am Nachmittag schien wieder die Sonne. Die Kollegin ist zurück aus dem Urlaub und wir haben beim Morgenkaffee ausgiebig die aktuelle Lage besprochen. Und das trostlose Wahlergebnis.
Weiterlesen38 KW September 2021 – Handschuhe, Badeanzug und ein sehr aufregendes erstes Mal
Montagmorgen 7°, ganz schön kalt. Ich steckte vorsichtshalber die Handschuhe in die Tasche. Auf halbem Weg zog ich sie dann auch an. Geschäftiges arbeiten bis um halb 4. Eigentlich hatte ich vorgehabt zum Wählen zu gehen, aber dazu war es zu spät, weil ich vorher noch etwas besorgen musste und das Wahlbüro um 16 Uhr schließt.
Weiterlesen37 KW September 2021 – Ein freudiger Anlass, ein bunter Nachmittag und viele Blütenmakros
Montag. Schon beim Aufwachen hatte ich das Gefühl, dass ich viel fitter bin als in den letzten Tagen. Und so ist es auch bis zum Abend geblieben. Deshalb bin ich dann mit guter Laune nach der Arbeit noch zu einer schönen Feier geradelt.
Weiterlesen36 KW September 2021 – Fastenstart, schnelle Tomatensoße und Wildwuchs im Schrebergarten
So schöner Nebel am Montagmorgen. Bestimmt würde die Sonne am Nachmittag scheinen, deshalb hab ich gleich Badesachen eingepackt. Ein recht entspannter Arbeitstag und danach das Seebad. So kann die Woche weiter gehen.
WeiterlesenAlte und neue Wege, Baustellenkontrolle, tiefgründige Gespräche und Fährenglück
Am nächsten Morgen werde ich in der muffigen Ferienwohnung wach. Ich trinke Tee im Bett und bin etwas wehmütig, weil mir das Cihangir Yogastudio fehlt. Es ist nicht nur einfach geschlossen, sondern auch das Schild am Haus wurde entfernt. Vermutlich ist Corona der Grund dafür. In einem weiter entfernten Stadtteil gibt es noch eine Filiale, aber der Weg ist zu weit um dort jeden Vormittag hin zu fahren. Das finde ich sehr, sehr schade, denn der Yogaunterricht hat mir dort so viel Spaß gemacht, meinen Tag strukturiert und ist seit all den Jahren für mich so eng mit meinen Istanbul Besuchen verbunden. Deshalb bin ich etwas traurig und fühle mich ein klein wenig verloren.
Weiterlesen35 KW August/September 2021 – Morgennebel und Sonnenschein
Weil mein Geburtstag auf einen Sonntag fiel, hatte ich mir am Montag einen freien Tag geschenkt, der sich aus abzubummelnden Überstunden zusammensetzte.
Weiterlesen34 KW August 2021 – Der Herbst klopft langsam an
Du liebe Güte, so eine erste Arbeitswoche nach dem Urlaub kann wirklich anstrengend sein. Besonders weil ich überhaupt keine Lust hatte, sondern gerne noch 7 Wochen Urlaub hätte. Nach einem eher kurzen ersten Arbeitstag am Montag, musste ich mich sofort ins Bett legen und habe eine Stunde tief geschlafen.
WeiterlesenEine unliebsame Überraschung, ein freudiges Wiedersehen, ein Nachmittag in Balat und ein Balık Dürüm am Abend
Ich beginne gleich mit der unliebsamen Überraschung, weil es das Erste war, mit dem meine Istanbul Tage begannen. Nach den Tagen auf der Insel fuhr ich mit der Fähre nach Eminönü, rollkofferte über die Galata Brücke, stieg in die Tram und an der nächsten Station wieder aus und stand kurze Zeit später vor dem Haus mit meinem Apartment. Die Schlüsselübergabe mit dem Inhaber vom Lebensmittellädchen gegenüber klappte prima und so stand ich wenige Minuten später in meinem Apartment. Und sah erstmal nichts. Oder sehr wenig. Eigentlich nur die Umrisse der Möbel. Denn es war sehr dunkel im Zimmer. Dabei war es 13:30 und die Vorhänge waren offen. Aber zu den Fenstern kam wenig bis kein Licht hinein und einen Blick hinaus gab es auch nicht. Wenn ich mich weit genug aus dem Fenster neigte und den Kopf verdrehte, konnte ich sehr weit oben ein dreieckiges Stück Himmel sehen. Außerdem hat es sehr, sehr unangenehm nach Rauch gerochen und ein benutzter Aschenbecher stand auch auf dem Tisch. Die Wohnung war also ein Griff daneben. Da hat es auch nichts genützt, dass sie ansonsten hübsch eingerichtet war. Das hat mir erstmal die Ankunftsfreude etwas getrübt. Und nein, ich gehöre nicht zu der Sorte Ach ich schlafe da ja nur Menschen. Da wo ich schlafe muss ich mich wohl fühlen und das konnte ich dort leider nicht. Weil es aber nun nicht zu ändern war, wollte ich bitte nicht mehr darüber nachdenken. Und um nicht mehr daran erinnert zu werden gibt es auch kein Foto.
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