Außer Vogelgezwitscher und knirschenden Tulpenblättern klingt der Frühling für mich auch immer nach dem unzähligen lauten “plopp” der Magnolien. Zumindest stelle ich mir vor das die Magnolienblüten jeweils ein lautes “plopp” von sich geben wenn, sie sich öffnen. Um aber unsere Ohren zu schonen ist es für Menschen nicht hörbar. Außer wir sind sehr leise und hören in den frühen Morgenstunden ganz genau hin. Während ich also jeden Morgen auf dem Balkon stehe, die Füße in einem Bottich mit kaltem Wasser, hörte ich in dieser Woche das leise ploppen unserer Hinterhofgartenmagnolie. Und auch der Tulpengraben fügte sein Knirschen hinzu.
Weil der Frühling also vor der Tür stand, und zwar nicht nur im Hinterhofgarten, sondern ich überall um mich herum, machte ich viele Spaziergänge. Selbstverständlich auch zum Gorilla.
Er hatte diesmal Gesellschaft von einem Eichhörnchen. Bei der Eichhörnchenfotografie brauche ich noch Übung.