
Wenn es nicht so klischeehaft wäre, wäre es schon fast lustig: Pünktlich zum Montag hatte ich ab ca. 10 Uhr wieder Kopfschmerzen und ab nachmittags war mir kalt und heiser. Beim Yoga war ich trotzdem und das war auch ganz schön.
WeiterlesenWenn es nicht so klischeehaft wäre, wäre es schon fast lustig: Pünktlich zum Montag hatte ich ab ca. 10 Uhr wieder Kopfschmerzen und ab nachmittags war mir kalt und heiser. Beim Yoga war ich trotzdem und das war auch ganz schön.
WeiterlesenEs war nochmal so richtig kalt am Montagmorgen und ich bin so einigermaßen mit meinen Handschuhen klargekommen. Ich weiß auch nicht, was ich noch machen soll, alle Handschuhe, die ich schon ausprobiert habe, sind einfach nicht wärmend genug. Ich habe so oft so knatterkalte Finger.
WeiterlesenIn der Nacht zum Montag habe ich so schlecht und besonders auch wenig geschlafen, dass ich den ganzen Montag streichen kann. Schlecht und wenig zu schlafen bewirkt bei mir Kopfschmerzen, ein Konzentrationsloch und schlimm schlechte Laune. Und ich habe einfach nicht funktioniert. Es ging fast gar nichts, auch kein Yoga.
WeiterlesenMontagmorgen hatte ich es schwer aus dem Bett zu kommen, und dann war es auch noch ganz besonders kalt. Bei der Arbeit war es dann schön warm und ich habe einfach so vor mich hin gearbeitet.
Später war ich beim Yoga. Da habe ich mir auf meine Yogamatte noch eine weitere Matte so gefaltet, dass ich am Ende ein ungefähr 7-fach-gepolsterte Knie hatte. Das hat ganz gut geklappt.
WeiterlesenIn der Nacht zum Montag hatte ich Mühe zur Ruhe zu kommen, weil ich von den Stürzen noch so verspannt war und außerdem noch Kopfschmerzen hatte. Als der Wecker um 6 Uhr klingelte und ich merkte, dass es mir noch nicht wirklich besser ging, meldete ich mich krank und blieb im Bett liegen. Nach einem heißen Bad am Mittag fühlte ich mich besser und probierte gleich ein paar Dehnübungen und etwas Yin Yoga aus. Das tat gut. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Ausruhen und Lesen. Ich lese gerade Apeirogon von Colum McCann. Sehr zu empfehlen.
WeiterlesenÜberraschenderweise kam ich am Montagmorgen viel besser aus dem Bett als erwartet. Und weil ich auch gar nicht unbedingt so superfrüh bei der Arbeit sein musste, habe ich etwas getrödelt. Letztendlich war ich dann doch nur eine halbe Stunde später da als üblich.
WeiterlesenAm ersten Tag im Jahr, es war ein Mittwoch, war ich um 8 Uhr wach und saß mit Tee und Kaffee und Buch im Wintergarten. Mittags trödelte ich sehr langsam mit der Gartenfotografin durch den Park. Wir waren verwundert über die doch relativ geringe Silvesterböller-Verschmutzung auf den Straßen. Zumindest bei uns um die Ecke. Anderenorts sah es da leider schlimmer aus.
WeiterlesenNach meiner ersten Dezemberwoche in Zagreb ging die Lindenblüte im Wintergarten los. Darüber freute ich mich jeden Tag.
WeiterlesenZu Beginn des Jahres dachte ich Ahhh, ich werde 60, das wird sicher ein richtig tolles Jahr und ich überlege mir ganz viele tolle Sachen und reise herum. Niemals hätte ich gedacht, dass es, aus vielerlei Gründen, das Schrecklichste der letzten 10 Jahre sein wird. Ich habe mir zwar viel Mühe gegeben und auch tolle Reisen unternommen und schöne Dinge erlebt und, ja, glücklich kann man in einem schrecklichen Jahr auch sein, aber es ändert nichts daran, dass ich froh bin, dass es nun zu Ende ist.
In der letzten Woche habe ich dauernd darauf gewartet, dass in mir drin der Impuls zum Jahresrückblick entsteht. Es war allerdings so, als hätte sich das Jahr in mir festgebissen und ich würde es einfach nicht loswerden. Aber gestern Abend war es endlich so weit und ich konnte anfangen, in großen eiligen Schritten durch das Jahr zu gehen und die vielen schönen Momente zu sehen.
Etwas spät, aber hier sind sie nun.
WeiterlesenWenn ich richtig gezählt habe, habe ich in diesem Jahr 41 Bücher gelesen, 33 davon von Autorinnen. Die sind hier aber nicht alle zu sehen, weil ein großer Teil von ihnen wieder verliehen oder schon verschenkt wurde.
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