4 KW Januar 2025 – Zwei gute Nachrichten und erste Schneeglöckchen und Krokusse

Montagmorgen hatte ich es schwer aus dem Bett zu kommen, und dann war es auch noch ganz besonders kalt. Bei der Arbeit war es dann schön warm und ich habe einfach so vor mich hin gearbeitet.

Später war ich beim Yoga. Da habe ich mir auf meine Yogamatte noch eine weitere Matte so gefaltet, dass ich am Ende ein ungefähr 7-fach-gepolsterte Knie hatte. Das hat ganz gut geklappt.

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3 KW Januar 2025 – Waldgeglitzer und durcheinander geratene Knochen

In der Nacht zum Montag hatte ich Mühe zur Ruhe zu kommen, weil ich von den Stürzen noch so verspannt war und außerdem noch Kopfschmerzen hatte. Als der Wecker um 6 Uhr klingelte und ich merkte, dass es mir noch nicht wirklich besser ging, meldete ich mich krank und blieb im Bett liegen. Nach einem heißen Bad am Mittag fühlte ich mich besser und probierte gleich ein paar Dehnübungen und etwas Yin Yoga aus. Das tat gut. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Ausruhen und Lesen. Ich lese gerade Apeirogon von Colum McCann. Sehr zu empfehlen.

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1 KW Januar 2025 – Ruhige Tage

Am ersten Tag im Jahr, es war ein Mittwoch, war ich um 8 Uhr wach und saß mit Tee und Kaffee und Buch im Wintergarten. Mittags trödelte ich sehr langsam mit der Gartenfotografin durch den Park. Wir waren verwundert über die doch relativ geringe Silvesterböller-Verschmutzung auf den Straßen. Zumindest bei uns um die Ecke. Anderenorts sah es da leider schlimmer aus.

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Blick zurück 2024

Das ist zwar nicht mein Lieblingsfoto des Jahres, aber es zeigt einen sehr glücklichen Moment. Es wurde von Smilla mit dem Handy an unserem letzten Istanbul Tag geschossen.

Zu Beginn des Jahres dachte ich Ahhh, ich werde 60, das wird sicher ein richtig tolles Jahr und ich überlege mir ganz viele tolle Sachen und reise herum. Niemals hätte ich gedacht, dass es, aus vielerlei Gründen, das Schrecklichste der letzten 10 Jahre sein wird. Ich habe mir zwar viel Mühe gegeben und auch tolle Reisen unternommen und schöne Dinge erlebt und, ja, glücklich kann man in einem schrecklichen Jahr auch sein, aber es ändert nichts daran, dass ich froh bin, dass es nun zu Ende ist.

In der letzten Woche habe ich dauernd darauf gewartet, dass in mir drin der Impuls zum Jahresrückblick entsteht. Es war allerdings so, als hätte sich das Jahr in mir festgebissen und ich würde es einfach nicht loswerden. Aber gestern Abend war es endlich so weit und ich konnte anfangen, in großen eiligen Schritten durch das Jahr zu gehen und die vielen schönen Momente zu sehen.

Etwas spät, aber hier sind sie nun.

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