Montag in Paris und warum ich nicht im Hotel geblieben bin

Hier wohne ich. Ganz rechts im Hotel des Ecrivains. Mit Baustelle.

Da bin ich also gestern in Paris angekommen, hatte einen Plan – und habe mich nicht daran gehalten. Denn der Himmel war blau, es fiel kein Regentropfen, ich hatte ein Kleid in der Reisetasche, denn zu meiner Vorstellung von “Simone in Paris” gehörte ein Kleid und Lippenstift, den hatte ich mir extra noch gekauft. Die Tasche war schnell ausgepackt, das Kleid angezogen und die Lippen bemalt, noch schnell auf die Karte geschaut in welche Richtung ich zum Wasser gehen muss und schon ging es los.

So schöne Balkone unterwegs gesehen.

Völlig ahnungslos drauflosgeknipst wann immer ich etwas entdeckt habe.

Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Menschen sitzen am Ufer der Seine und plaudern miteinander.

Der Rückweg ging durch den Jardin des Plantes. Da gibt es tolle Ausstellungen und große und kleine Gewächshäuser und ich will dort unbedingt auch noch hinein.

Schon von außen sah es sehr spannend aus mit den großen und kleinen Dinosauriern die man durchs Fenster sehen konnte. Leider  war es schon zu spät.

In einer Brasserie einen Pastis und einen Cappuccino getrunken und um 21 Uhr todmüde ins Bett gefallen.

 

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