
Um 7 Uhr aufgewacht. Gleiches Programm: Yoga, Tee, Poolschwimmen, Kaffee mit bloggen.
WeiterlesenSchon wieder so schön früh aufgewacht. Zuerst Yoga geturnt und danach wollte ich gleich ein paar Poolbahnen schwimmen. Leider wurde der schon so früh am Morgen gereinigt. Während ich auf dem Liebestuhl (na das lasse ich jetzt aber mal so) lag, Tee trank und über das Meer schaute, beschloss ich statt Pool dann eben ein Meerbad am Morgen.
WeiterlesenUm 4:30 werde ich zum ersten Mal wach. Einmal herumdrehen und weiterschlafen bis 5:45. Ich bin immer noch etwas kränklich, aber nicht mehr so sehr wie am Abend zuvor.
WeiterlesenSchon früh am Samstagmorgen bin ich aufgewacht. Um 7 Uhr, einfach so. Na sowas. Tee und Kaffee im Wintergarten und danach eine Runde durch den Park. Die erste Hälfte unvernünftigerweise mit schmerzendem linken Fuß und schmerzendem rechten Hüftgelenk etwas gejoggt und die andere Hälfte brav marschiert.
Als ich wieder zu Hause war, ging das Reisefieber ein wenig los. Ich habe noch etwas Proviant gekauft, dann die Tasche gepackt, aufgeräumt und gegen halb 4 bin ich zum Bahnhof gelaufen.
Auf der Fahrt nach Frankfurt habe ich den Wochenanfang verbloggt und dann bin ich auch schon am Flughafen angekommen.
WeiterlesenDie Zugfahrt hat wirklich völlig problemlos geklappt und ich kam pünktlich in Köln an. Zuallererst haben wir ein wenig erzählt und alle drei zusammen herumgetrödelt. Dann war uns nach einer kleinen Siesta und alle haben sich in Zimmer verteilt und geschlafen.
WeiterlesenAm nächsten Morgen war die Erschöpfung der letzten Wochen noch mehr abgefallen und ich hatte sogar Tagespläne. Entweder die Albertina oder das Naturhistorische Museum wollte ich mir ansehen. Und natürlich war ich auch schon am Morgen etwas aufgeregt und vorfreudig wegen des Konzerts am Abend.
WeiterlesenAuf Instagram schrieb mir ein netter Mensch, dass sie bisher nur einmal in Istanbul war und es noch immer so ein unglaubliches Sehnsuchtspotential hat. Mir geht es ganz genauso. Deshalb feiere ich mit dieser Reise auch mein 10-jähriges Istanbul-Besuchsjubiläum.
WeiterlesenEigentlich ging es schon am Dienstag etwas los, wurde Mittwoch deutlicher und steht nun ganz klar vor mir: die Abschiedswehmut.
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