22 KW Mai 2023 – Zecken und Herpes, aber zum Wochenende nahm es dann doch ein gutes Ende

Alle Fotos sind vom 42. internationalen Frühlingsfest des Kulturzentrums Schlachthof.

Die Woche fing ganz besonders toll an. Montag frei wegen Feiertag. Hurra. Zuerst gründliches herumsitzen und lesen. Danach bin ich durch die Aue geradelt und stand Punkt 10 Uhr vorm Auebad. Nach Anbaden im See kommt Anschwimmen im Schwimmbad. Das war sehr toll. Danach schnell nach Hause zum Wäschewaschen und noch ein wenig sitzen und dann bin ich zur A. & T. in die alte Wohnung gefahren und dort haben wir uns mit Sperrmüll beschäftigt. Hat Spaß gemacht. Leider spürte ich, dass sich eine Herpesblase an meiner Lippe entwickelte.

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21 KW Mai 2023 – Erste Sommertage und erste Seebäder

Es war zum ersten Mal so richtig warm am Montagmorgen und ich bin in echten Sommersandalen und Kleid, aber mit Jacke darüber zur Arbeit gefahren. Das war richtig schön. Unstetes arbeiten bei der Arbeit und dann wurde es auch noch sehr schwül. Das war weniger angenehm. Nach der Arbeit war ich Yoga turnen und währenddessen ging ein Regenschauer los. Hat aber nicht lange gedauert, aber es hatte sich danach etwas abgekühlt. Zum Abendessen gab es Soba Nudeln, Pak Choi, Pilze und Tofu und alles in einer scharfen Soße.

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18 KW Mai 2023 – Sonnige Woche mit Yoga-Aussicht und vielen Hinterhoftulpen

Bin etwas spät mit den Maiglöckchen, es ist ja schon eine Woche Mai. Aber hier sind sie nun.

Der Wochenstart, mit einem Dienstag, begann mit entspanntem Früh am Morgen-Yoga. Anschließend nahm er so richtig Geschwindigkeit auf und dann war es plötzlich 18:30. Ich musste noch schnell einkaufen und hab mir anschließend eine Menge Gemüse in die Wokpfanne geworfen und Reis dazu gekocht. Lecker.

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17 KW April 2023 – Starker Pollenflug und Tanz in den Mai

Zurück aus Budapest war Sonntag der Tag zum Ankommen. Ich hab lange geschlafen, bis 9:15, kein Yoga geturnt, sondern erstmal nur herumgesessen. Später eine Tulpenexpedition in den Hinterhofgarten unternommen. Die Reisetasche ausgepackt. Wäsche gewaschen und aufgehängt. Und gegen 14 Uhr bin ich zu Erica gefahren. Dort ging die Hausarbeit weiter: vergessene Lebensmittel aus dem Kühlschrank entsorgt, Bett beziehen, Staubsaugen, Holz holen. Und nicht zu vergessen Kaffee trinken und Kuchen essen. Und auf dem Rückweg noch mehr Tulpen auf dem Tulpenfeld.

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18. April 2023 – Budapest III oder Park- und Stadtspaziergang

Am Dienstagmorgen ging es mir etwas besser. Ich hatte zwar noch Kopf- und Halsschmerzen, aber nach einem Tee im Bett konnte ich sogar etwas Yoga turnen.

Direkt in der Mitte ist unser Hotel und die S. läuft auch durchs Bild.

Frühstückshunger hatte ich nicht, aber auf einen Cappuccino im kleinen Café nebenan freute ich mich sehr. Dahin kam auch die S. nach dem Frühstück und wir erzählten uns, was wir gerne machen würden und gingen dann gemeinsam los.

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17. April 2023 – Budapest II oder wichtige Einkäufe und Fassaden

Weil ich am Abend wegen schlimmer Kopf- und Halsschmerzen nicht einschlafen konnte, habe ich eine Tablette genommen. Am Montagmorgen ging es mir überhaupt nicht besser, eher viel schlechter und ich musste einsehen, dass ich krank war. Kein Wunder nach den sorgenvollen und anstrengenden letzten Wochen. Also kein Yoga, nur Tee im Bett. Ich traf mich trotzdem mit der S. beim Frühstück und wir beschlossen gemeinsam loszulaufen. Unterwegs würde ich nach einem Fotoladen für das fehlende Kabel Ausschau halten und umkehren, wenn ich nicht mehr konnte. Vorsorglich hatte ich schon mal Foto- und Elektroläden auf dem Stadtplan gesichtet.

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15./16. April 2023 – Ankunft in Budapest

Weil ich so aufgeregt war und große Angst hatte zu verschlafen (ich hatte am Tag zuvor mit der Nachbarin über solcherlei Dinge gesprochen) schlief ich nur sehr wenig. Ich war dauernd wach und ab 4 Uhr ging nichts mehr. Da war es dann auch egal und ich bin aufgestanden. Und wie es dann so kommt, wenn ich denke, ich habe endlos Zeit: am Ende bin ich im Eilschritt zum Bahnhof gerollkoffert und das Halstuch blieb zu Hause liegen. Ich wurde sogleich von der Gartenchefin, die meine Reisebegleitung ist, begrüßt. Zeit zum Zeitung kaufen gab es auch noch und ansonsten waren wir mit Getränken und Essen gut ausgestattet. Das Experiment gemeinsam reisen konnte beginnen.

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