
Die Anreise nach Sarajevo verlief vollkommen problemlos. Diesmal war ich nicht mit Zug und Bus unterwegs (zu wenig Zeit, leider), sondern ich bin geflogen. Von Frankfurt aus in 1,5 Stunden.
WeiterlesenDie Anreise nach Sarajevo verlief vollkommen problemlos. Diesmal war ich nicht mit Zug und Bus unterwegs (zu wenig Zeit, leider), sondern ich bin geflogen. Von Frankfurt aus in 1,5 Stunden.
WeiterlesenIch war so froh, als ich am Montagmorgen vor dem Weckerklingeln aufgewacht bin und mir nicht mehr kalt war und auch der Kopf nicht mehr weh tat. So völlig wiederhergestellt fühlte ich mich zwar noch nicht, aber sehr viel besser als am Abend zuvor.
Bei der Arbeit lief alles nach Plan, das war sehr schön für einen Wochenstart. Und nach der Arbeit war ich beim Yoga und habe die neue Kollegin mitgenommen. Das war auch sehr schön.
Außerdem gehen jetzt die In einer Woche, um diese Zeit bin ich im Zug – Gedanken los. Das liebe ich und die Vorfreude ist schon sehr groß.
WeiterlesenAm Montagmorgen bin ich tatsächlich ohne Handschuhe losgefahren. Kaum zu glauben. Hat aber gut geklappt. Die Kolleginfreundin war zurück von ihrem Bildungsurlaub und das hat mich sehr gefreut. Ansonsten war es unruhig und ich habe nicht alles erledigen können, was ich mir vorgenommen hatte. Das war aber nicht so schlimm.
WeiterlesenNun gut, es war also wieder kalt am Montagmorgen und die Handschuhe kamen wieder zum Einsatz. Ich hatte einen ruhigen Start im Büro und ich konnte die Erledigungen sortieren. Später wurde es dann etwas wirr und ich fühlte mich gehetzt. Das Tempo legte sich aber glücklicherweise wieder. Es wurde pünktlich Feierabend gemacht und danach war ich beim Yoga. Auf dem Heimweg noch schnell am Supermarkt angehalten und fehlendes Gemüse eingekauft. Und dann wurde auch schon wieder die Fritti angeworfen und durch die Küche wehte Knoblauchduft. Im Bett lag ich früh, weil ich am Wochenende unregelmäßig geschlafen hatte.
WeiterlesenAm Montag habe ich tatsächlich etwas verschlafen. Also gab es ein eher sehr kurzes Yogaprogramm und auch mit allen anderen Morgendingen habe ich mich beeilt. Letztendlich kam ich dann nur 15 Minuten später als üblich bei der Arbeit an. Es war kalt auf dem Rad, ich trug Handschuhe.
WeiterlesenOstermontag habe ich überraschend wenig Zeit mit Lesen verbracht. Stattdessen habe ich den Wintergarten sauber gemacht, so richtig mit Fenster putzen, Pflanzen umtopfen und Fußboden wischen.
WeiterlesenRuhiger Wochenstart am Montagmorgen. Das war auch gut so, denn ich hatte nicht genug geschlafen. Aber das Wetter war schön und womöglich kann ich sogar bald mal morgens ohne Handschuhe losradeln. Nach der Arbeit war ich schon um 16 Uhr beim Yoga, weil ich anschließend noch in einen Baumarkt fahren musste, um Sicherungen zu kaufen. Ich hatte am Sonntag unter der Dusche gestanden, als mittendrin das Wasser kalt wurde. Vor drei Wochen hatte ich auch schon mal kein heißes Wasser und entsprechend genervt war ich. Damals musste eine Sicherung ausgewechselt werden, und diesmal habe ich das selbst erledigt. Hat geklappt.
WeiterlesenIn der Nacht zum Montag hatte ich schlimme Heuschnupfenanfälle. Ich konnte sehr schlecht atmen, die Augen haben gejuckt, der Kopf hat gedröhnt und die Nase war komplett zu. Schrecklich. Und ich auch noch einen Zahnarzttermin am Morgen. Zuallererst habe ich versucht, einen Arzttermin zu verabreden, damit ich Medikamente gegen den Heuschnupfen bekomme.
WeiterlesenIn der Nacht zum Montag wurde ohne mein Einverständnis die Uhr eine Stunde vor gestellt. Darüber ärgere ich mich in jedem Jahr. Völlig sinnlos mein Ärger, denn ich kann nichts dagegen tun, egal wie ich die Sommerzeit-/Winterzeitregelung finde.
WeiterlesenIn der Nacht zum Reisefreitag schlief ich gut, aber kurz. Ich war um 4 Uhr wach und habe mich bis halb 6 von einer Seite zur anderen gedreht.
Dann bin ich aufgestanden, habe etwas Yoga geturnt und war auf dem Markt, um der Freundin in Köln Sonnenblumenbrot aus der Lieblingsbäckerei mitzubringen.
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