Ein wirklich schöner Montag. Sehr ruhig war es im Büro, und Hundebesuch haben wir gerade auch immer. Auf dem Weg zum Yoga, als ich schon dachte, oh es regnet heute überhaupt nicht, ging der Regen los. Ich bin aber nur sehr wenig nass geworden.
In der Nacht zum Montag hatte ich gut geschlafen und auch genug. Ich war also topfit als ich zur Arbeit fuhr und so blieb es auch. Bis ca. halb 11. Ab Mittag wurde ich immer müder und konnte mir gar nicht erklären, warum. Als ich schon beschlossen hatte, etwas früher nach Hause zu fahren und einfach Yoga zu schwänzen, ging wie schon am Abend zuvor ein wildes Gewitter mit Regenschauern los. Also war ich gefangen und konnte mich nur durch Aufräumarbeiten, bei denen ich mich viel bewegen musste, wach halten. Um 16:00 ließ der Regen nach und ich kam recht trocken zu Hause an. Dort legte ich mich sofort ins Bett und hatte nicht vor, nochmal aufzustehen. Na ja, das war wohl etwas voreilig. Als ich um 18:30 wach wurde, bin ich doch nochmal aufgestanden und habe sogar den Müll heruntergebracht. Aber danach gab es nur noch Abendessen, etwas Serie schauen und dann wieder ab ins Bett. Verrückt, diese Müdigkeit.
Die Nacht zum Montag war gut, sie hätte nur etwas länger sein dürfen. Schon am Morgen war es viel wärmer als an den Tagen zuvor, sodass gleich ein Sommerkleid zum Einsatz kommen konnte. Das war schön. Und so war der Rest des Tages auch. Später beim Yoga habe ich zusammen mit der Freundinkollegin sehr geschwitzt.
Schon am Sonntagabend und auch in der Nacht zum Montag hatte es geregnet und sich sehr abgekühlt. Ich wusste vor Schreck am Morgen gar nicht, was ich anziehen sollte. Aber immerhin hatte ich die Regenjacke dabei und sie kam auch zum Einsatz. Weil ich am Wochenende keine Zeit zum Einsiedeln hatte, war ich nicht besonders motiviert und wäre am liebsten nach der Mittagspause wieder heim gefahren. Das ging leider nicht. Später beim Yoga fühlte ich mich wieder besser und danach konnte ich dann endlich nach Hause.
Am Montag bin ich endlich mit dem ersten Flussbad am Morgen in die Woche gestartet. Das wollte ich schon längst getan haben, aber manchmal passt es einfach nicht. So erfrischend wie ein Bad in der Neretva in Mostar war es zwar nicht, aber sehr toll war es trotzdem.
Der Wecker klingelte sehr früh am Morgen um 5:00. Mein Zug nach Mostar würde um 7:15 starten. Und weil mir an den Tagen zuvor keine Fahrkarte verkauft wurde, sondern ich auf den Reisetag verwiesen wurde, mit der Ansage, der Schalter sei ab 6:00 geöffnet, wollte ich möglichst pünktlich dort sein.
Weil ich mich mittlerweile sehr gut kenne, hatte ich mir auch am Montag noch einen Tag freigenommen. Und das war wirklich so richtig, richtig gut, weil mich Ortswechsel so anstrengen, dass ich am nächsten Tag zu nichts zu gebrauchen bin. Deshalb war der freie Tag zwar toll, aber ich war weder im Schwimmbad am Morgen, wie ich es mir vorgenommen hatte, noch beim Yoga am Nachmittag. Ich habe einfach nur herumgelegen und gelesen und Wäsche gewaschen.
Der Start in den Montag war viel kühler als erwartet. Ich hatte eine Jacke an und war wirklich froh darüber. Aber im Laufe des Tages wurde es gemütlich warm, und beim Yoga habe ich geschwitzt. Am Abend habe ich mir wieder viel Gemüse in die Fritti geworfen.
Am Wintergarten ist die Kapuzinerkresse explodiert.
Der erste Nachurlaubstag war ganz schön. Es war Pfingstmontag und so musste ich nicht arbeiten und konnte in Ruhe ankommen. Allerdings war es richtig kalt und ich musste wieder die Wärmflaschen auspacken.