Autor: Simona

30 KW Juli 2025 – Regen, Gewitter, Regen, bisschen Sonne, 2x Schwimmbad, viel Farn, Regen

In der Nacht zum Montag hatte ich gut geschlafen und auch genug. Ich war also topfit als ich zur Arbeit fuhr und so blieb es auch. Bis ca. halb 11. Ab Mittag wurde ich immer müder und konnte mir gar nicht erklären, warum. Als ich schon beschlossen hatte, etwas früher nach Hause zu fahren und einfach Yoga zu schwänzen, ging wie schon am Abend zuvor ein wildes Gewitter mit Regenschauern los. Also war ich gefangen und konnte mich nur durch Aufräumarbeiten, bei denen ich mich viel bewegen musste, wach halten. Um 16:00 ließ der Regen nach und ich kam recht trocken zu Hause an. Dort legte ich mich sofort ins Bett und hatte nicht vor, nochmal aufzustehen. Na ja, das war wohl etwas voreilig. Als ich um 18:30 wach wurde, bin ich doch nochmal aufgestanden und habe sogar den Müll heruntergebracht. Aber danach gab es nur noch Abendessen, etwas Serie schauen und dann wieder ab ins Bett. Verrückt, diese Müdigkeit.

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29 KW Juli 2025 – Sommerferienruhe

Die Nacht zum Montag war gut, sie hätte nur etwas länger sein dürfen. Schon am Morgen war es viel wärmer als an den Tagen zuvor, sodass gleich ein Sommerkleid zum Einsatz kommen konnte. Das war schön. Und so war der Rest des Tages auch. Später beim Yoga habe ich zusammen mit der Freundinkollegin sehr geschwitzt.

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28 KW Juli 2025 – Regenwetter, Stachelbeermarmelade, Selbstüberlistung und Vorfreude

Schon am Sonntagabend und auch in der Nacht zum Montag hatte es geregnet und sich sehr abgekühlt. Ich wusste vor Schreck am Morgen gar nicht, was ich anziehen sollte. Aber immerhin hatte ich die Regenjacke dabei und sie kam auch zum Einsatz. Weil ich am Wochenende keine Zeit zum Einsiedeln hatte, war ich nicht besonders motiviert und wäre am liebsten nach der Mittagspause wieder heim gefahren. Das ging leider nicht. Später beim Yoga fühlte ich mich wieder besser und danach konnte ich dann endlich nach Hause.

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26 KW Juni 2025 – Noch mehr Sommertage

Weil ich mich mittlerweile sehr gut kenne, hatte ich mir auch am Montag noch einen Tag freigenommen. Und das war wirklich so richtig, richtig gut, weil mich Ortswechsel so anstrengen, dass ich am nächsten Tag zu nichts zu gebrauchen bin. Deshalb war der freie Tag zwar toll, aber ich war weder im Schwimmbad am Morgen, wie ich es mir vorgenommen hatte, noch beim Yoga am Nachmittag. Ich habe einfach nur herumgelegen und gelesen und Wäsche gewaschen.

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