39 KW September/Oktober 2022 – Vorsicht Pilze

Ein seltsam entspannter Montag. Kommt auch mal vor. Und um auch wirklich sicher zu sein, dass die Entspannung bleibt, war ich noch beim Montagsyoga.

Der Dienstag war dann gleich nicht mehr so entspannt, obwohl er um 7:30 mit einer Yogastunde begann. Denn Rest des Tages hatte ich dauernd geplante und auch ungeplante Dinge zu erledigen. Dabei habe ich dann den schönen Sonnenschein verpasst.

Ein langer, konzentrierter Mittwoch. Auf dem Heimweg hab ich ein Stück das Fahrrad geschoben, um noch etwas von der Sonne abzubekommen. Und um mir unterwegs noch so ein Zimtdings zu kaufen. Lecker.

Donnerstag habe ich von einer Yoga-Schülerin Äpfel geschenkt bekommen und von einer anderen eine sehr hübsche Postkarte.

Freitagmorgen war ich schon um 6:45 auf dem Markt, damit ich um 7:30 pünktlich beim Yogaunterricht sein konnte. Hat gut geklappt. Ein Tagesstart mit Yogaunterricht ist noch toller als einfach zu Hause Yoga zu turnen.

Am Abend war ich mit der A. zum Kino verabredet. Kaum zu glauben. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal im Kino war. Aber es war auch mit der A. und noch zwei anderen Personen. An den Film konnten wir uns leider nicht erinnern. Diesmal haben wir Die Küchenbrigade geschaut. Das war schön, traurig, lustig, grausam.

Samstag hab ich lange geschlafen. Lange gelesen und dabei Tee und Kaffee getrunken und dabei lief die Waschmaschine. Am Nachmittag war ich mit Erica einkaufen und danach hatte ich keine Lust mehr auf irgendwas und hab einen Abend mit Netflix verbracht. Borga habe ich angesehen. Der war auch eher grausam, mit einem Moment in dem ich dann verdutzt geguckt, als nach Accra/Ghana und Mannheim/Germany tatsächlich noch Kassel/Germany als Ort der Handlung auf dem Bildschirm auftauchte.

Auch am Sonntag habe ich lange geschlafen, gelesen, Tee und Kaffee getrunken und ein wenig aufgeräumt. Danach war ich mit der Gartenchefin zum Waldspaziergang verabredet. Dort haben wir auch all die vielen Pilze entdeckt.

Leider kennen wir uns beide mit Pilzen so wenig aus, dass wir uns nicht getraut haben diese weißen Bälle, die sehr gut Champignons hätten sein können, mitzunehmen.

Leider kennen wir auch keine Namen der Pilze.

Dies hier ist wahrscheinlich die depressive Variante von dem oben drüber.

Hängende Kürbisse haben wir auch noch in einem Garten gesehen.

Und eine Katze, die nicht gesehen werden wollte.

Als ich wieder Zuhause war, hab ich noch Marmelade gekocht. Acht Gläser. Eins hatte mir die Gartenchefin geschenkt. Und noch viele andere schöne Sachen hab ich auch geschenkt bekommen. Zum Geburtstag. Der ja leider wegen Krankheit ausgefallen ist.

Herbstastern im Hinterhofgarten.

Montagmorgen, der ja ein Feiertag ist und deshalb für mich ein Sonntag, bin ich gleich nach dem ersten Tee eine Runde durch den Park gelaufen. Das ging nach 4-wöchiger Pause erstaunlich gut und ich bin froh, endlich mal wieder begonnen zu haben. Hat Spaß gemacht.

Anschließend habe die große Menge an Tulpenzwiebeln im Hinterhofgarten vergraben. Lesen musste ich natürlich auch noch. Und mit der Nachbarin Kaffee trinken. Und bloggen. Jetzt gibt es noch Kürbissuppe mit Erbsen und Harissa.

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