12von12 im März

Was ist denn eigentlich 12von12? Bei Draußen nur Kännchen ist es zu erfahren.

Um 5:30 aufgewacht, dabei hätte der Wecker erst um 6 Uhr geklingelt. Ich blieb bis 6:15 im Bett und guckte in die Luft. Mein Nacken, der gestern Nachmittag schon sehr verspannt war, hatte über Nacht leider keine Wunderheilung erfahren.

Raus aus dem Bett, Zähne geputzt, auf die Yogamatte. Nach dem Yoga war es schon fast hell aber der Nacken war immer noch verspannt. Schade.

Die restlichen Badezimmerdinge erledigt, Tee gekocht, Tagebuch geschrieben und dann mit Tee und Strickjacke auf den Balkon. Es war so schön mild und die Vögel haben wild rumgezwitschert.

Um 7:30 fing es leider an zu regnen. Jeanshose wieder ausgezogen, Trainingshose angezogen, Jeans in die Tasche gesteckt und das Rad aus dem Hinterhofgartenäuschen geholt.

Mit nasser Hose im Büro angekommen, die Jeans aus der Tasche gezaubert und mich über meine Weitsicht gefreut. Die Freude hielt nicht lange an denn mein Arbeitsauftrag hieß heute: berichte schreiben. Berichte schreiben ist der schlimmste Auftrag den man mir geben kann. Da war ich dann fast schon froh über das schwierige Krisengespräch zu dem ich zwischendrin gerufen wurde. Danach bin ich erleichtert über die große Pfütze gesprungen. Ich hab es fast ganz drüber geschafft.

Immer versucht den verspannten Nacken und die sich dazu gesellten Kopfschmerzen zu ignorieren. Weiter am Bericht geschrieben bis zur Rote-Beete-Salat-Pause.

Nur noch eine Stunde Teambesprechung mit Kopf und Nackenschmerzen. Dann war der Early Montag auch schon vorbei und das Büro wurde verschlossen.

Auf dem Heimweg an einer Baustelle gehalten weil der Kran so schön war.

Und nochmal für ein Foto der Krokuswiese gehalten an der ich jeden Tag vorbei komme.

Den Kopf und den Rest vom Körper für ein Moment abgelegt.

Weiterhin Kopf- und Nackenschmerzen. Yoga geschwänzt und mit der Nachbarin Kaffee getrunken. Haushaltsdinge erledigt und beim Müll runter bringen betrübt das Hinterhofgartendesaster betrachtet. Es wird seit November gebaut.

Ein wenig lesend auf dem Sofa gesessen.

Bevor ich mich später bettfein mache, werden noch sämtliche yogischen Nackenübungen geturnt die ich kenne.

 

 

 

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