
Am Anreisemontag verlief alles nach Plan und trotzdem war es ein anstrengender Tag. Wie das eben so ist, wenn der Körper und der Geist so eine große Entfernung zurücklegt. Zumindest bei mir ist das so.
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Am Anreisemontag verlief alles nach Plan und trotzdem war es ein anstrengender Tag. Wie das eben so ist, wenn der Körper und der Geist so eine große Entfernung zurücklegt. Zumindest bei mir ist das so.
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Am Sonntagabend hatte ich noch die Doku BABO über Haftbefehl gesehen, die mich auf dem Weg zur Arbeit, die Sonne schien sogar, in unterschiedlicher Hinsicht sehr beschäftigte. Für einen Montag war es recht ruhig und ich konnte einfach so vor mich hin arbeiten. Gegen Mittag fuhr ich in die Grundschule, in der ich viele Jahre ein Eltern-Café veranstaltet hatte, um etwas abzuholen. Es war echt schön, mal wieder dort zu sein, und eine Lehrerin von damals habe ich auch getroffen, und wir haben etwas geplaudert. Das war schön.
Auf dem Weg zum Yoga habe ich noch die Ohrringe abgeholt, die ich zum Geradebiegen weggebracht hatte, und meinen Lieblingstee habe ich auch gekauft. Danach habe ich Yoga geturnt und Zuhause wartete eine Kürbis-Kichererbsen-Suppe auf mich.
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Ich mochte schon die Sonntagnacht mit der Zeitumstellung und auch die Nacht zum Montag mit einer Stunde mehr war toll. Ansonsten war Regenwetter auf dem Weg zur Arbeit, und das war nicht sehr gemütlich. Der Arbeitstag war turbulent, mit allerlei überraschenden Nachrichten. Mittags haben wir den Geburtstag einer Kollegin gefeiert, und danach war ich hauptsächlich müde. Das hat aber nichts genützt, denn es mussten noch Dinge erledigt werden.
Als ich dann endlich beim Yoga auf der Matte lag, war wieder alles gut.
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In der Nacht zum Montag habe ich etwas unruhig geschlafen. Das Konzertglück und die Rückreiseaufregung steckten wohl in mir. Deshalb war ich dann auch schon um 7:00 wach. Unsere Abfahrt war um 10:15 und so hatte ich genug Zeit zum Packen und anschließend sind wir zum Bahnhof getrödelt. Dort gab es für mich zwei Cappuccinos, und die Gartenfotografin hat sich ein Stück Sachertorte einpacken lassen. Die Torte stand auf ihrer Erledigungsliste für Wien, aber am Samstag im Palmenhaus hatte sie sich ein anderes Stück Kuchen ausgesucht. Deshalb musste also die Sachertorte mit auf die Rückreise.
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Der Sonntagmorgen war genauso vertrödelt wie der Samstag. Ausschlafen, bisschen Yoga, lesen und Tee trinken.
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Einmal nicht aufgepasst und nicht auf die Wetterapp geschaut und schon wurde ich etwas nass auf dem Arbeitsweg am Montagmorgen. Es sprühte feucht von oben. Als Regen konnte es nicht bezeichnet werden, aber die Hosenbeine waren schon ziemlich nass.
Ansonsten habe ich mich den ganzen Weg zur Arbeit und den ganzen Tag immer wieder zwischendurch über meine Konzertreise nach Wien am Freitag vorgefreut.
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Ein schöner Start in die Woche, denn am Montagmorgen gab es ein Wiedersehen mit der Kolleginfreundin, die drei Wochen im Urlaub war. Anschließend hatte ich zwei neue Kolleginnen einzuarbeiten, bzw. über verschiedenste Dinge zu informieren.
Später am Tag war ich beim Yoga. Da wäre es noch schöner gewesen, wenn ich weniger Schmerzen im Fuß gehabt hätte. Aber seit dem Ausflug am Freitag schmerzt der linke Fuß wieder sehr.
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Mein Start in die Woche war richtig nett. Ich habe am Montag erst um halb 10 angefangen, weil ich wusste, dass es ein langer Tag wird. Also hatte ich genug Zeit für Yoga & Tee & Kaffee & Buch. Das war echt schön.
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Es war ein toller Montagsstart. Ich war früh im Büro und habe mich total auf den ersten Kaffee gefreut, den ich dann mit einer Kollegin getrunken habe. Ansonsten habe ich total viel geschafft, war ja auch so richtig hellwach durch den Kaffee, und habe kaum gemerkt, wie die Zeit vergeht. Und schon war es so weit für Yoga. Anschließend habe ich noch eingekauft und zu Hause gab es dann Kürbis mit Spinat.
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