Die Ankunft in Berlin war für 12:30 vorgesehen, fand dann aber leider erst um 14:30 statt. Da war doch einfach und unverhofft eine Baustelle vom Himmel gefallen. Na sowas. Aber auch um 14:30 habe ich mich noch sehr gefreut, die M. zusehen. Ich hatte ihr einen Strauß Pfingstrosen mitgebracht und wusste noch nicht, dass wir uns in den nächsten Tagen stetig daran erfreuen würden.
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Hauptstadtspaziergänge
Nach einer gemütlichen Zugfahrt, bin ich in die große Stadt gefallen. Und da war so richtig was los. Ich hab mich sehr überrumpelt gefühlt von all den vielen Menschen. Auf dem Weg zur Freundin hab ich überlegt ob es wohl schon immer so viele Menschen waren, oder ob es mir wegen dem Corona-Menschen-Entzug nur so vor kommt. Etwas später erfuhr ich, dass es der erste Abend ohne Ausgangsbeschränkung und mit geöffneter Außengastronomie war.
Weiterlesen43 KW Oktober 2019 – Wiedersehensfreuden in Berlin
Ich starte die Woche am Montag guter Dinge und bin auch wieder ganz gesund. Im Büro erledige ich Liegengebliebenes und am Nachmittag gehe ich endlich wieder zum Yoga.
Dienstag sozialarbeite ich bis 17 Uhr. Das ist zu lange für mich denn ich hab ja eine, selbst gewählte, 30 Stunden Stelle. Schließlich will ich noch genug Zeit für all die anderen Dinge haben die ich gern tue. Am Dienstag ist das: auf dem Sofa liegen, lesen und später noch schnell die Reisetasche packen.
Weiterlesen23 KW – Sommerhitze und Berlin
Wenn weniger passiert und ich weniger Fotos mache dann geht es schneller mit dem Wochenbericht. Manchmal hab ich schon gedacht: „Ach, lohnt sich ja garnicht. Fast nichts passiert und nur Fotos aus Not mit Essen und Blumen.“ In den letzten 2 Wochen war es dann ganz anders. Viel erlebt und unmengen von Fotos. Da fällt die Auswahl so schwer und ich komme nicht hinterher. Zum Beispiel mit dem Friedhof in Amsterdam. Und dann ist an diesem Wochenende noch ein neuer Friedhof hinzugekommen. Die Friedhöfe müssen nun warten bis eine ereignislose Woche vorüber ist, das Wetter trüb und ich deshalb mehr auf dem Sofa sitze statt in fremden Städten oder barfuß durch Wald und Flur laufe.
Die letzte Woche begann mit einem Ausflug in den Ahnepark nach Vellmar. Die Kursfrauen wünschten sich etwas Abwechslung und Ablenkung vom Ramadan – Fasten.
Ich war froh darüber, denn so musste ich mir auf der Rückfahrt von Amsterdam nichts für den Montag überlegen und vorbereiten. Bisher kannte ich nur einen kleinen Teil vom Park und war überrascht darüber wie groß und schön er ist. Es gibt mehrere Seen und eine kleinen Bach mit kühlem Wasser und einige von uns haben gleich mal die Füße hereingesteckt.
Den Spielplatz hingegen kannte ich gut. Dort gab es 3 quadratische Trampoline die hintereinander im Boden eingelassen waren. Kein Vergleich zu unserem Mini-Trampolin im Büro. Dort verbrachten wir einen großen Teil der Zeit. Wir hatten so viel Spaß und haben so viel gelacht und beschlossen das Ende vom Ramadan dort mit einem großen Festessen zu feiern.
Am Mittwoch habe ich Aprikosen Marmelade gekocht.
Für fast jeden Tag der Woche war Gewitter und Regen angesagt. Und ich habe mir für jede Nacht Regen gewünscht. Am Donnerstag bin ich sogar früher zum Yoga gefahren weil ich dachte jeden Moment geht das wilde Wetter los. Bei meiner Ankunft regnete es aber nur ein paar Tropfen. In anderen Teilen der Stadt kam mehr Regen an und an manchen Orten sogar etwas Hagel. Im Schrebergarten leider recht wenig.