In der ersten Urlaubsnacht habe ich nicht so richtig gut geschlafen. Das passiert ja öfter mal.
Erster Blick aus dem Fenster auf schöne alte Dächer.
Die Suche nach einem Café führte mich über den Markt, der nur fünf Minuten von unserer Wohnung entfernt war.
Pilzverkäuferin an den Drei Brücken.
Nach dem kleinen Spaziergang habe ich ein Café gefunden. Etwas später kam die Freundin nach, sie hatte eine Joggingrunde gedreht.
Über die Drachenbrücke waren wir schon am Abend zuvor gelaufen und mochten die vier Drachen sehr.
Drachenrücken.
Ehrliche Straße für Smilla. Der Tunnel führt unter dem Burgberg hindurch.
Kleiner Besucher auf dem Burggelände.
Intermediale Poesie im architektonischen Raum – Rubinrot
Lampen im Burgmuseum. Wir haben das Museum nicht besucht, sondern wollten nur von oben über die Stadt schauen.
Das hat mir sehr gut gefallen.
Besonders der Nebel war richtig toll.
Und ich bekam sofort Lust, mir ein paar der Gebäude auch von unten anzusehen.
Auf einem besonders schönen Weg ging es dann wieder den Berg hinunter.
Ziegelbruch.
Über den Dächern.
Hinterhofgarten.
Es folgen ein paar kommentarlose Fensterfotos.
Schaufenster Gebimsel.
Marionette.
Der Flamingo stand vor einem sehr kleinen Café. Dort wollten wir gerne mal einen Kaffee trinken, aber als wir ein paar Tage später dort waren, war er weggeflogen und das Café geschlossen.
Erste Begegnung mit einem Space Invader. Ich war mir nicht sicher, ob er tatsächlich echt war. Ich habe aber nachgeschaut und erfahren, dass der französische Street-Art-Künstler Invader Ljubljana zum ersten Mal im Jahr 2006 und zuletzt Anfang 2021 besuchte. Er ist dafür bekannt, dass er Space Invader, eine Figur aus einem 8-Bit-Videospiel aus den späten 70er Jahren, an Fassaden verschiedener Städte angebracht hat. Da das Symbol von Ljubljana der Drache ist, findet sich dieses Motiv in den verschiedenen Mosaiken immer wieder. Aber ich habe auch einige Mosaike ohne Drachen gefunden.
Hübsche Lampe.
Fassade von einem kleinen Café.
Cakes & Coffee.
Space Invader Nr. 2.
Kommt da ein Wurm aus der Wand gekrochen?
Einblick.
Teekännchen.
Goldener Herbst.
3D-Drachen aus Mais.
Bei Abi Falafel haben wir Frühstücksmittagspause gemacht.
Wäscheleinenpoesie.
Bunte Mauern gab es auch.
Die bunten Kringel habe ich zum ersten Mal in Berlin gesehen.
Dornenkranz.
Space Invader Nr. 3.
Das Haus mochte ich besonders gerne. Es hat mich an die Häuser in Bosnien und Herzegowina erinnert.
Ehrliche Straße mit zwei meiner Lieblingshäuser.
Noch ein Lieblingshaus.
Rewilding.
Die Drei Brücken am Abend.
Zum Abendessen haben wir uns in einer Pizzeria getroffen. Dort gab es das gleiche leckere Radler, wie am Abend zuvor, und die Pizza war auch lecker.
Ein letzter Drache zum Abend.
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