Aufgewacht um 6 Uhr, Augen wieder geschlossen und bis 7 Uhr weiter geschlafen.

Aufgestanden, Zähne geputzt, Yoga geturnt, zwei Tassen Tee getrunken, Poolschwimmen, zwei Tassen Kaffee getrunken und dabei gebloggert.

Bis 15:30 auf dem Liegestuhl gelegen. Lesen, schwimmen, lesen, schwimmen, in die Luft gucken.

Auch die Hauskatze ist wenig fidel.

Strandspaziergang.

Kurz im Café gesessen, aber es war sehr windig und mir wurde schnell kalt. Dies ist nicht das Café, in dem ich saß, aber ich mochte all die rostigen Stangen und den trüben Himmel.

Auf dem Heimweg Obst und Powerkleber gekauft – meine Schuhsohlen lösten sich an mehreren Stellen.

Der Weg zum Meer. Rechts ist ein Stück von der Studio/ Apartmentanlage zu sehen. Kurz die Einkäufe abgestellt und zu einem weiteren Spaziergang aufgebrochen.

Diesmal in eine andere Richtung, aber auch immer am Wasser entlang. Es gab wieder viel Geröll und Wurzeln zu bestaunen.

Es folgen viele Wurzeln und Geröll.

Diese unterschiedlichen Farb- und Trockenheitsstufen sind doch wirklich erstaunlich.

Ich werde von müden Hauskaterpfoten begrüßt, drehe noch eine Poolrunde, koche mir Nudeln mit Tomaten und Knoblauch und beende den Tag mit Blick aufs Meer.