Nach meiner fast pünktlichen Ankunft in Wien habe ich mein Hotel ganz schnell gefunden.

Hier ist das obligatorische Bett-Foto. Ich bin noch schnell um die Ecke gegangen und habe eine Pizza gegessen und danach gleich ab ins Bett.

Und obwohl es die erste Nacht war, habe ich gut geschlafen. Ich war auch wirklich fertig von den letzten Arbeitswochen. Deshalb hab ich bis fast 8 Uhr geschlafen und dann noch sehr lange im Bett herumgelungert, etwas Yoga geturnt, geduscht und dann ging es los.

Der einzige Plan, den ich hatte, war: Richtung Donaukanal laufen.

Dabei kam ich am Schloss Belvedere vorbei. Es hat so eine schöne Himmelstreppe.

Und hinter der Parkanlage einen roten Kran.

Flossenfüße. Fast alle Brunnen, die ich sah, waren leer zu dieser Jahreszeit.

Diese Fassade am Schlosspark hat mir besonders gut gefallen. Und das Gras so gritzegrün.

Riesige Spinne von Louise Bourgeois.

Kurzer Halt am schönen Schaufenster einer alten Autowerkstatt.

Und dann war ich schon am Donaukanal.

Sagte ich schon, dass das Wetter wunderschön sonnig war?

Windspiel mit Katze. Allerdings kein Wind.

Schon mal ein Hasenfoto gesammelt für das Hasenfest im nächsten Jahr.

Blau.

Das war der Punkt, an dem ich etwas RELAX gebraucht hätte.

Ab hier halte ich Ausschau nach einem Café.

Die Cafés am Kanal waren aber leider alle noch geschlossen. Seltsam. Es war schon ca. 13 Uhr.

Dann kam ich an der schönen kleinen Hohen Brücke vorbei.

Die Treppe gesehen, hochgestiegen und gewusst: Dort ist mein Café. Der Cappuccino dort war so lecker, dass ich gleich zwei getrunken habe.

Direkt neben dem Café ist der sehr kleine Treppenzugang.

Hübsches Gebimsel.

Jüdisches Museum mit sehr schönen Fenstern.

Am Uhrenmuseum kamen Pferdekutschen um die Ecke gedüst.

Pinguine an Pferdeohren.

Kabelkringel.

Hier hätte ich gleich noch einen Kaffee getrunken, aber ich hatte keine Chance einen Platz zu ergattern.

2x Fahrservice.

Hemdenmacher Mirzai. Klingt doch wunderschön, oder?

Gleich gegenüber ist der KUSS MUND.

Dort hätte ich mir zu gerne ganz flott flotte Wäsche gekauft.

Licht & Schatten.

Mein Energielevel.

Hier auch nochmal deutlich zu erkennen. Wie gut, der Naschmarkt direkt vor mir lag.

Dort gab es eine Stärkung.

Hübscher kleiner Laden mit Büchern und Zeug. Ich hab auch was gekauft. Ein Buch und Zeug.

Die Kollegin hatte mich schon vorgewarnt, es gäbe wenig Bäume in Wien. Das kann ich bestätigen. Allerdings hab ich den einen oder anderen dann doch entdeckt. Durch diesen schien so schön die Sonne.

Tüllpuschel.

Blumenladen mit Lichterglitzer.

Ein paar Schritte hinter dem Hochhaus ist mein Hotel. Sehr müde und mit schmerzendem Fuß lag ich schon um 16:30 auf dem Bett. Nur zum Abendessen bin ich nochmal schnell in ein türkisches Restaurant um die Ecke gelaufen. Den ganzen Tag über hatte ich mich planlos und wirr gefühlt. Planlos durch Städte laufen kann ich ja gut und mache ich auch ganz gerne. Aber wenn Wirrnis dazu kommt, ist es mitunter etwas anstrengend. Schön war es trotzdem.