21 KW Mai 2023 – Erste Sommertage und erste Seebäder

Es war zum ersten Mal so richtig warm am Montagmorgen und ich bin in echten Sommersandalen und Kleid, aber mit Jacke darüber zur Arbeit gefahren. Das war richtig schön. Unstetes arbeiten bei der Arbeit und dann wurde es auch noch sehr schwül. Das war weniger angenehm. Nach der Arbeit war ich Yoga turnen und währenddessen ging ein Regenschauer los. Hat aber nicht lange gedauert, aber es hatte sich danach etwas abgekühlt. Zum Abendessen gab es Soba Nudeln, Pak Choi, Pilze und Tofu und alles in einer scharfen Soße.

Witwenblume

Am Dienstag bin ich sehr Wetter zuversichtlich zum Früh am Morgen Yoga gefahren. Allerdings war es sehr viel frischer als noch am Tag zuvor. Im Büro habe ich heute wenig Büroarbeit und stattdessen mehr Aufräumarbeiten erledigt. Außerdem hab ich noch in Windeseile eine neue Geschirrspülmaschine gekauft. Die alte Maschine ist schon seit ca. 2 Monaten unreparierbar kaputt und irgendjemand musste sich mal um eine neue kümmern. Auf dem Weg zum Laden hat es zwar nicht besonders stark, aber gründlich geregnet und so kam ich leider sehr nass wieder zurück. Wie gut, dass ich meine Yogahose dabei hatte und auch ein trockenes Hemd.

Was das wohl wird?

Sehr früh am Tag, nämlich um 14 Uhr, war ich total müde. Und statt mich herumzuquälen bin ich nach Hause gefahren, hab eine Stunde geschlafen und von dort aus dann noch ein paar Dinge erledigt. Das war eine tolle Idee. Danach hatte ich sogar noch Lust auf einen Parkspaziergang bei Sonnenschein.

Mittwochmorgen hab ich nach der ersten Hälfte des Weges die Handschuhe angezogen. Wenigstens kein Regen den ganzen Tag. Endlich war die Kollegin wieder da, sie hatte zwei Tage frei, war dann aber leider krank geworden. Also wurde viel besprochen und weil es technische Probleme mit den PCs gab, habe ich wieder hauptsächlich Räum- und Ordnungsarbeiten erledigt. Ist auch mal schön.

Später dann noch ein Parkspaziergang zum Lüften.

Dabei habe ich endlich den Reiher mal wieder getroffen.

Ich finde, er hat ganz besonders schönes Gefieder am Rücken.

Im Botanischen Garten war ich auch. Da gab es diesen hübschen Röllchenfarn.

Zierlauch (Allium)

Am Donnerstag auch wieder Handschuhe am Morgen. Das reicht mir langsam. Kurzer Bürotag. Es ist schön, so früh nach Hause zu kommen. Ich hab ein wenig geschlafen, Yoga vorbereitet und bin dann losgefahren.

Große Sternmiere

Früh aufgewacht am Freitag. Ganz ohne Wecker um halb 6. Das hat gut gepasst, so konnte ich früh zum Markt und wieder Spargelberge für Erica kaufen, mal sehen wie lange es noch Spargel gibt. Danach zum Früh am Morgen Yoga und dann schnell ins Büro. Dort hatte ich eine Besprechung mit integriertem Frühstück. Sehr nett und lecker. Dann kurz Mails durchsehen und noch einen Gesprächstermin. Und dann stand wieder ein etwas längeres Wochenende vor der Tür.

Weil für Samstag Sonnenschein und sommerliche Temperaturen vorhergesagt waren, hab ich nach den Morgendingen wie Tee & Kaffee trinken, aufräumen und Wäsche waschen, die Badetasche gepackt. Dann fand, wirklich spät im Jahr (in den vorherigen Jahren war manchmal schon im April Badewetter), das erste Seebad statt. Und zwar nicht im Bugasee, sondern im Bühl in Ahnatal/Weimar. Der Bühl bot sich an, weil er auf dem Weg zu Erica liegt. Das Wasser war kalt und das Baden war toll. In diesem Jahr wohnt sogar eine Nilgans-Familie dort.

Akelei

Anschließend Einkauf mit Erica und leider danach sehr graue Stimmung bis spät am Abend.

Weil es so schön war im kalten Wasser, bin ich am Sonntag nochmal zum Bühl gefahren für ein weiteres kaltes Seebad mit Gänsebeobachtung.

Und anschließend war ich bei der ehemaligen Nachbarin, die nun auf Lanzarote lebt, zum Geburtstags-Kaffee & Kuchen eingeladen. Wie im letzten Jahr und weil sie sich vor einem Jahr über selbstgemachte Handwaschpaste gefreut hat, hab ich ihr wieder welche zusammengerührt. Das Rezept dafür gibt es hier und ich finde sie richtig gut.

Es gab viel Kaffee & Kuchen und danach waren wir erstmal alle etwas schläfrig. Später hatten wir noch Lust auf einen Spaziergang durch den Wald zu einem See (Leider hab ich den Namen vergessen). Dort wollten wir eigentlich Frösche quaken hören, aber es wurde kein Frosch gesehen oder gehört. Schön war es trotzdem. Und viel zu erzählen hatten wir uns natürlich auch.

Holunder

Spät am Abend bin ich heim gefahren und zufrieden über den schönen Tag ins Bett gefallen.

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