13 KW März 2025 – Vorfreude, etwas getrübt wegen Schmerzen

Schöner Montagsstart, denn ich musste erst um 10 Uhr bei der Arbeit sein. Leider hatte ich ab ca. 14 Uhr wieder schlimme Schmerzen in der rechten Hand, die sich bis in den Arm hineinzogen.

Am Nachmittag hatte ich noch einen späten Termin. Ich bin nämlich irgendwie in eine neue Projektarbeitsgruppe geraten. Das Thema ist KI in sozialen Einrichtungen. Das ist schon lustig, weil ich damit eigentlich überhaupt nichts zu tun habe und bei allen technischen Dingen, die nicht auf Anhieb funktionieren, eine -5 Frustrationstoleranz habe und sofort schlechte Laune bekomme. Mal sehen, wie ich mich da so zurechtfinden werde.

Dienstag war ein wilder Tag, der eigentlich recht harmlos begann, aber ab mittags kleinere Feuerwehreinsätze erforderte. Am Ende hätte ich beinahe noch meinen Zahnarzttermin verpasst. Saß dann aber Punkt 17 Uhr völlig abgehetzt auf dem Behandlungsstuhl. Danach durfte ich endlich nach Hause und dort gab es glücklicherweise nichts mehr zu tun. Außer Essenszubereitung natürlich. Rotkohlsalat Reste vom Vortag mit kleinen Kartoffeln und Joghurt.

Weil auch am Mittwoch viele Erledigungen auf meiner Liste standen, bin ich eine halbe Stunde früher losgeradelt. Glücklicherweise waren es wenige Dinge, die ich am PC erledigen musste, denn meine Hand und mein Arm schmerzten schon wieder sehr. Das ist wirklich sehr lästig. Vielleicht sollte ich mal versuchen, einen Arzttermin zu bekommen, damit ich irgendwas zur Ruhigstellung von Hand und Unterarm bekomme. So kann es ja nicht weitergehen.

Am Donnerstagmorgen war schönster Sonnenschein. Weil ich schon am Abend zuvor beschlossen hatte, zu Hause zu bleiben und die Hand zu ruhen, bemühte ich mich gleich um einen Termin in der Hausarztpraxis. Danach gab es Tee im Wintergarten und danach ein paar Erledigungen im Heimbüro. Gegen 11 Uhr schrieb mir die Praxis, dass ich um 17 Uhr kommen könnte. Der Hand ging es allerdings plötzlich wieder viel besser. Vorführeffekt. Auch egal, denn so ist es ja schon dauernd gewesen, hatte sie aber nie ganz in Luft aufgelöst.

Bis 17 Uhr hatte ich noch viel Zeit, die ich damit verbrachte, mich über meinen Vermieter zu ärgern. Weil mein Heißwassergerät im Badezimmer plötzlich seine Funktion einstellte, versuchte ich den Vermieter und die Firma, die das Gerät eingebaut hatte, zu erreichen. Das war nicht einfach und führte am Ende zu einem wirklich unglaublichen Telefonat mit dem Vermieter. Will ich schnell vergessen. Letztendlich wird das neue Gerät hoffentlich eingebaut sein, wenn ich wieder zurück bin.

Denn am Freitagvormittag (also jetzt) geht es los zu einer weiteren Konzertreise nach Bonn und dazu musste noch der Koffer gepackt werden. Das erledigte ich vor dem Arztbesuch. Ich musste dort gar nicht so lange warten wie angekündigt, sondern war schon nach 30 Minuten Wartezeit an der Reihe. Die Ärztin war sehr nett, erklärte und empfahl mir allerlei gegen die Schmerzen und zur Prävention und schon war ich fertig.

Auf dem Rückweg freute ich mich über das Frühlingswetter und den schönen roten Kran. Und während der Zugfahrt, die gerade jetzt passiert, werde ich mal die Kamera putzen, damit auf den nächsten Fotos nicht ganz so viele Flecken sind.

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