Weil ich am Freitag nicht fertig geworden bin, musste ich am Montag dann doch noch mal zur Arbeit. Aber später als üblicherweise. Zuallererst musste ich nämlich nochmal zur orthopädischen Praxis und anschließend zur Strahlen-Praxis. Und vorher noch Telefonate führen. Alles kompliziert und wie ich es schon ahnte, ging es nicht ganz glatt. Aber letztendlich haben alle das bekommen, was sie brauchten und ich war um 11 im Büro und um 16 Uhr beim Yoga und um 17:30 zu Hause. Hurra, Urlaub.

Um mir mal wieder wie eine echte Bloggerin vorzukommen, starte ich jetzt mal so richtig live aus dem Zug. Es ist Dienstagmorgen, 8:53. Eigentlich sollte ich in dem Zug sitzen, der um 9:03 startet. Aber auf der DB App erschien in großen roten Buchstaben: Fahrt fällt aus. Das ist ja nun keine Überraschung und weil ich eine notorische Zufrühkommerin bin, sitze ich in dem Zug der um 8:37 abfuhr.

Draußen ist es sehr nebelig, und auf dem Weg zum Bahnhof war es auch ziemlich frisch. Ich habe heute zum ersten Mal Socken an, was wirklich gut ist, denn im Zug ist es kalt. Vielleicht wird es in 2 Wochen besser sein, dann konnte sich die Bahn ans Wetter gewöhnen. Jetzt lese ich Zeitung, während ich durch den Nebel fahre.

Pünktlich in Frankfurt angekommen.

Durch den Flughafen geirrt und dann alles gefunden.

Mit einer halben Stunde Verspätung losgeflogen.

Zuerst gelesen, dann ein bisschen aus dem Fenster geschaut.

Pünktlich angekommen.

Mit dem Bus etwas im Stau stecken geblieben, aber dann an der Lieblingsbaustelle ausgestiegen.

Straßenbeleuchtung.

Taksim Platz überquert. Meine Güte sind die Handyfotos schlecht.

Nach einem kleinen Einkauf die Katze des Abends gesehen.

Wohnung sofort gefunden und in den 5. Stock geklettert.

Nichts zu sagen gegen den Blick. Und jetzt erstmal Iyi geceler Istanbul.