6 KW Februar 2019 – In aller Kürze weil erschöpft

Die Woche war schön, ich war durchgehend entspannt und noch getragen vom schönen Yoga & Coaching Erlebnis in Ratingen. Montag hatte ich frei, habe geschlafen bis 8 Uhr und bis 10 Uhr im Bett gelesen und Tee getrunken. Dinge erledigt, getrödelt, zum Yoga geradelt….

Am Dienstag war ich mit meiner Kollegin und den Kurs-Frauen im Planetarium.

Weil es erst um 10 Uhr öffnet, sind wir vorher einmal um die Karlswiese vor der Orangerie gelaufen. An der Amazone vorbei.

Am Nachmittag wurde mir wieder der ganze Rücken massiert. Diesmal leider ohne K. denn sie lag sehr krank im Bett und dort liegt sie noch immer. Deshalb war ich danach allein Kaffee trinken und weil es sich so allein im Café wie Urlaub angefühlt hat, bin ich gleich bis zum Abendessen dort sitzen geblieben, habe hier über mein Wochenende geschrieben und kam mit vor wie eine berühmte Großstadtbloggerin.

Mittwoch hatte ich Halsschmerzen als ich zur Arbeit geradelt bin. Die haben sich aber glücklicherweise aufgelöst im Laufe des Tages und so fühlte ich mich fit für den neuen Yoga Kurs der am Nachmittag gestartet ist. Am Abend kam Übernachtungsbesuch aus Bielefeld. J. war in meiner ersten Yoga Ausbildung die Kursassistentin. Und weil das schon sehr lange her ist, hatten wir uns viel zu erzählen. Am Freitag hatte ich nochmal Halsschmerzen. Und auch die hatten sich bis zum Abend aufgelöst und so war ich mit A. beim Yoga und anschließend waren wir Pizza essen, denn das hatten wir schon lange nicht mehr getan. Im August zum letzten Mal…oder war es September?

Am Samstag war Erica – Tag. Und weil die schlaue K. mir geraten hat, meinen alten Glaubenssatz zu ändern, bin ich mit einem Neuen nach Obermeiser gefahren und beim Einkauf geduldig geblieben. Der blaue Himmel hat dabei geholfen. Anschließend waren wir noch bei der Nachbarin zu Kaffee & Kuchen eingeladen und ich habe ein wenig vorm Aquarium gesessen. Dann tat der Kopf weh. Und dann der Hals. Dann war ich unendlich erschöpft. Und seit dem bin ich krank.

Heute Morgen dachte ich noch, ich könnte vielleicht eine kleine Runde an der frischen Luft drehen. Dazu war ich aber nicht in der Lage. Also habe ich den Tag auf dem Sofa verbracht und überlege nun noch ein wenig, wie ich die Termine der Woche am besten wegorganisiere. Da um mich herum die Freundinnen, Nachbarin und Kolleginnen in zweiter und dritter und sogar vierter Woche krank geschrieben sind, vermute ich, mein Zustand wird sich nicht schlagartig verbessern. So ein Mist. Ich war doch erst Sylvester krank.

 

 

 

 

 

 

 

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