Ich hatte es leider sehr schwer am ersten Abend in El Jadida. Mir war so richtig schlecht mit Magenschmerzen und auch noch Kopfschmerzen dazu. Es hat ewig gedauert, bis ich eingeschlafen bin. Aber dann habe ich immerhin bis morgens um halb 7 durchgeschlafen.

Ich war zwar noch nihct so richtig fit, aber frühstücken wollte ich trotzdem Keinesfalls kann ich mir Msemen mit Honig auf der Dachterrasse entgehen lassen.

Es folgte ein Morgenspaziergang.

Erste Katze des Tages sitzt am Wasser.

Große Möwenparade.

Die zweite Katze war schneller als ihr Schatten.

Im Lieblings- Café La Perle sitzen.

Dem Zigarettenverkäufer zusehen.

Bisschen rumgucken.

X-Beine – so wie ich.

Ich freue mich auf den Strandspaziergang und ziehe schon mal gleich die Schuhe aus.

Lange Maue rmit schönen Murals.

Strandjugend.

Lost Places.

Und überall wird gemütlich gesessen und aufs Meer geschaut.

Andere sind mit Sport beschäftigt.

Hier habe ich eine Pause gemacht und fast eine ganze Stunde einfach nur rumgesessen und über den Strand und das Meer geschaut. Sehr schön war das.

Ehrliche Straße für Smilla.

Jede Stadt hat wohl ihren Uhrenturm.

Manifest more Love.

Wieder zurück in meinem Zimmer mache ich auch eine kleine Pause.

Und breche kurze Zeit später wieder auf.

Diesmal in die andere Strandrichtung.

Das könnte ein Grabmal eines Marabout, eines islamischen Heiligen, sein.

Ich hab den goldenen Schuh von irgendeiner*m Märchenprinzessin/- prinzen gefunden.

Strandsituation ist hier ganz anders als heute Morgen.

Abgebogen in eine kleine Gasse, die zu einer großen Straße führte.

Dort gab es schöne alte Häuser mit Palmen im Vorgarten.

Brunnen der Hoffnung im Park.

Durchblick auch wenn es staubig wird.

Dann bin ich nochmal, wie gestern Nachmittag, durch viele enge Gassen gelaufen in denen man einfach alles kaufen konnte.

Für Fotos war es mir zu eng und aufdringlich wollte ich auch nicht sein, aber es war total schön und ich wurde von vielen Frauen freundlich gegrüßt. Das war mir heute Morgen am Strand schon aufgefallen. Das ist mir in Marokko bisher eher von Männern begegnet. Die Frauen waren oft eher zurückhaltend. Umso erfreuter war ich darüber.

Am Ende lande ich immer wieder auf der Stadtmauer. Da ist es auch wirklich schön. Diesmal habe ich sogar zwei Schwimmer entdeckt.

Hier wurde mir von den Frauen der Gruppe auch wieder von unten nach oben zugewinkt und Herzen nach oben geschickt.

Im Abendlicht sind die rotweissschwarzen Boote nochmal anders hübsch.

Heimweg.