Die Woche begann genauso wild, wie sie am Freitag zuvor endete. Aber am Montagmorgen schien die Sonne auf dem Weg ins Büro. Nur die Sonnenbrille hatte ich vergessen.
WeiterlesenAutor: Simona
14 KW April 2022 – Wildes Arbeiten und Aprilwetter
In der Nacht zum Montag habe ich sehr schlecht geschlafen. Weil ich wegen Handwerker das Heimbüro eingeplant hatte und so früh wach war, habe ich gleich um halb 7 eine Laufrunde im Park gemacht. Das war richtig kalt und schön, denn die Sonne schien etwas. Der Rest des Tages bestand hauptsächlich aus Regenwetter.
Weiterlesen13 KW März/April 2022 – Der Frühling macht Pause oder auch April, April
Trotz einer Stunde weniger Schlaf kam ich am Montagmorgen ganz gut aus dem Bett. Im kalten Sonnenschein fuhr ich zur Arbeit, aber gegen 10 Uhr war es schon wieder gemütlich warm. Ansonsten gab es viel zu tun und viel zu organisieren und als ich um 17 Uhr zu Hause war, stand leider kein Essen bereit. Also hab ich mal wieder Tofu scharf mariniert, den Spitzkohl in schmale Streifen geschnitten, die Möhren in dünne breite Streifen gehobelt und dann alles in die Wokpfanne geworfen. Lecker.
Weiterlesen12 KW März 2022 – Viel Sonne, eine neue Aufgabe, Blumen und dreckige Popos
Sonnenbrille auf und dünne Handschuhe an und schon kann der Montag losgehen. Große Freude im Büro: Die Kollegin, die während ihres Urlaubs C bekommen hatte, saß wieder an ihrem Platz. Am Nachmittag hatte ich einen Termin zur Zahnhygiene, das sind nicht meine Lieblingstermine. Dort wurde mir dann so sehr an der Lippe herumgezogen und gedrückt, dass ich zwei Tage später fast die Befürchtung hatte, es entsteht eine große Herpes-Blase. Bin aber nochmal drumherum gekommen.
Weiterlesen11 KW März 2022 – Täglich testen und warum viel schnell zu viel werden kann
Montagsschreck. Am Morgen habe ich Kopf- und Halsschmerzen. Der Test, den ich natürlich gemacht habe, ist negativ. Ich fahre also los und hole zuerst meinen Personalausweis im Bürgerbüro ab. Danach fühle ich mich nicht gut. Im Büro sinkt der Kopf auf den Tisch und die Kollegin schickt mich nach Hause. Am Nachmittag schreibt die Cousine, dass ihr Mann positiv ist. Mit ihm saß ich am Samstag zusammen am Tisch bei Kaffee & Kuchen. Na toll….
Weiterlesen10 KW März 2022 – Jeden Tag etwas mehr Sonne und kein Fasten-Start
Am Montag hatte ich meine Sonnenbrille vergessen, die hätte ich auf dem Heimweg gut gebrauchen können. Bin noch nicht so richtig im Sonnenmodus. Am Abend laufe ich eine Stunde durch den Park.
Weiterlesen9 KW Februar/März 2022 – Erster Sonnenbrilleneinsatz und Sprachlosigkeit
Montagmorgen war es so kalt, -3°, ich setzte zum ersten Mal in diesem Jahr die Sonnenbrille auf, denn die Sonne schient sehr hell und blendet mich. Im Büro war es ruhig und alle arbeiteten so vor sich hin. Überdurchschnittlich große Müdigkeit am Nachmittag.
Weiterlesen8 KW Februar 2022 – Regen, Sonne, Krieg
Der Regen hat in der Nacht von Sonntag auf Montag sehr laut gegen die Fenster geklopft und sich am Montagmorgen mit Schnee gemischt. Trotz allem kam ich trocken ins Büro. Bin ja mit guter Regenjacke und chicen Chaps ausgestattet. Während der Mittagspause schien mir für kurze Zeit die Sonne ins Gesicht, verzog sich dann aber schnell wieder und machte dem Regen Platz.
Weiterlesen7 KW Februar 2022 – Wie so oft: die Woche in Wetter und Blumen
Keine dicken Handschuhe, keine Winterschuhe und auch nur einen dünnen Schal brauchte ich am Montagmorgen. Die Sonnenbrille hatte ich vorsichtshalber auch eingepackt (brauchte sie aber nicht). Im Büro war es, wie es an Montagen eben oft so ist – etwas antriebsschwach. Umso schöner dann, im Sonnenschein nach Hause zu fahren. Weil ich mich noch mehr auslüften musste, 20 Minuten Rad fahren sind einfach zu wenig, bin ich gleich anschließend durch den Park gejoggt. Dann unter die Dusche und ab 18:30 saß ich bettfein im Pyjama am Küchentisch. Bis ich dann tatsächlich ins Bett gegangen bin, hat es aber schon noch ein Weilchen gedauert.
Weiterlesen6 KW Februar 2022 – Weil wohl kein Winter mehr kommt, warte ich auf den Frühling
Am Montagmorgen war ich verärgert, weil die Kolleginnen die Kuh- und Hafermilchvorräte aufgebraucht hatten, ohne für Nachschub zu sorgen.
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