39 KW September 2025 – Kaffeefreude und kalte Hände

Es war ein toller Montagsstart. Ich war früh im Büro und habe mich total auf den ersten Kaffee gefreut, den ich dann mit einer Kollegin getrunken habe. Ansonsten habe ich total viel geschafft, war ja auch so richtig hellwach durch den Kaffee, und habe kaum gemerkt, wie die Zeit vergeht. Und schon war es so weit für Yoga. Anschließend habe ich noch eingekauft und zu Hause gab es dann Kürbis mit Spinat.

Am Dienstag fing alles harmlos und entspannt an und nachdem ich meine Tasche bei der Arbeit ausgepackt hatte, nahm der Tag so richtig Fahrt auf. Es war nur Zeit für eine kurze Mittagspause und ansonsten war ich durchgehend beschäftigt. Ich war sehr froh, als ich um 18:00 endlich zu Hause war.

Nachdem ich am Montag und Dienstag die Handschuhe zwar dabei, aber nicht angezogen und deshalb sehr kalte Finger hatte, habe ich sie am Mittwoch zum ersten Mal angehabt. Das war sehr gut.

Der Tag war wieder voll, besondere Vorkommnisse gab es nicht. Und genauso wie ich mich gerade immer sehr auf den ersten Kaffee am Morgen freue, so toll finde ich auch das Abendessen. Es ist nur schade, dass ich nicht mehr so viel Zeit habe wie während des Fastens. Ohne Kochen bleibt einfach viel mehr Zeit übrig. Aber eigentlich koche ich ja immer gerne.

Am Donnerstag lag ich den ganzen Tag mit Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen auf dem Sofa. Erst am späten Nachmittag war es etwas besser.

Glücklicherweise ging es mir am Freitag wieder gut und ich konnte sogar zum Früh am Morgen – Yoga gehen. Für einen Freitag war ich relativ lange bei der Arbeit, aber ich hatte etwas nachzuholen und die Büroentrümpelung ist ja auch noch nicht abgeschlossen. Anschließend noch einkaufen und am Abend habe ich lange mit der Kölner Freundin über Reisepläne und Power Banks gechattet. Das war schön.

Der Samstag war fast so wie alle Samstage. Einkauf mit Erica, kein Kaffee & Kuchen, weil das Café zu voll war, aber stattdessen Schaukeln im Friedwald.

Im Garten sind die Weintrauben reif und sehr lecker.

Am Sonntag war ich mit der Gartenchefin verabredet. Es war von tollem Wetter die Rede, aber das ließ erstmal auf sich warten. Das war aber erstmal nicht schlimm, denn ich saß am Morgen gemütlich lesend im Wintergarten. Als ich gegen 11 Uhr losfuhr, konnte ich schon die Sonnenbrille aufsetzen. Wir trafen uns im Garten und liefen zusammen ins Kollektivcafé Kurbad und dort saßen wir eine Weile, es gab Latte Macchiato für die Gartenchefin und Cappuccino mit Zimtschnecke für mich. Und Sonnenschein für uns beide.

Weil die Gartenchefin Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen hatte, bleiben wir nicht ganz so lange, aber sehr schön hatten wir es trotzdem.

Wieder zu Hause legte ich rote Zwiebeln ein. Darauf habe ich gerade Lust und außerdem sehen sie so hübsch aus. Nachdem ich die Zwiebeln fertig hatte, sah ich, dass mir die Gartenchefin ein Foto geschickt hatte. Darauf zu sehen waren leider zwei sehr rote Striche auf einem Covid-Test. Die Arme, ich wünsche ihr schnelle Genesung. Und ich gehe mal davon aus, dass sie mich nicht angesteckt hat.

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