Der erste Montagmorgennebel – ich habe zumindest vorher keinen gesehen.
Am Dienstag nach der Arbeit ein Documenta-Blitz-Besuch im Rondell. Zu Hause angekommen, hätte ich gerne noch den Blogpost der letzten Woche fertig bekommen – hab ich aber nicht geschafft. Zu viele Fotos.
Mittwochmorgen bin ich in voller Regenbekleidung zur Arbeit gefahren. Und mein neongelbes Warnlätzchen hatte ich auch an. Schon recht dunkel am Morgen, besonders, wenn es auch noch regnet. Am Abend endlich den Blogpost der vergangenen Woche fertig bekommen.
Zum Yogakurs am Donnerstag konnte ich die neuen grünen Bälle ausprobieren, die ich von einem Teil der Rückerstattung der Gasrechnung bezahlt hatte. Das hat mir viel Spaß gemacht und den Yogaschüler*innen hoffentlich auch.
Freitagmorgen war ich nach einem sehr frühen Markteinkauf schon um 7:30 beim Yoga. Toll. Nach der Arbeit hatte ich geplant, noch einen Documenta-Standort zu besichtigen. Dazu war ich dann aber zu müde. Auch nicht schlimm.
Am Samstag bestand meine Arbeit darin, auf der Familienmesse Kinderhände mit Henna zu bemalen.
Um 14 Uhr war ich fertig mit der Arbeit und mit der Gartenchefin verabredet. Zuerst haben wir im Regen gesessen und Kaffee getrunken.
Danach waren wir zuerst im Hessischen Landesmuseum und haben den traurig schönen Film Aşît (Lawine) von Pınar Öğrenci gesehen.
Mich haben die Schneelandschaften in der Bergregion in Van an der Grenze der Türkei zum Iran sehr fasziniert.
Im Stadtmuseum war ich dann allein, weil die Gartenchefin dort schon war und deshalb nochmal ins Museum für Sepulkralkultur wollte.
Dort war ich etwas länger und sehr gerne.
Als ich fertig war, wartete die Gartenchefin am Eingang und weil wir hungrig waren, gab es auf dem Heimweg noch Sushi und wir haben uns erzählt, was uns alles gefallen hat.
Der Sonntag bestand ganz und gar aus gründlichem Regen. Mittendrin war ein Mittagessen zur Eisernen Hochzeit meines Onkels und seiner Frau platziert. Eigentlich wäre es auch die Eiserne Hochzeit meiner Eltern gewesen, denn die beiden Paare hatten damals eine Doppelhochzeit gefeiert.
Ich fuhr also jeweils eine Stunde in strömendem Regen hin und zurück. Das war schon etwas anstrengen. Ich fahre nicht gerne Auto, wenn es so regnet. Als ich zurück war, gab es noch allerlei Haushaltsdinge zu erledigen und schon ist das Wochenende wieder vorbei.
3